Kostensparend Garten und Straßenbeete und -bäume bewässern
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Seit Beginn der Hitzeperiode sind Gemeinde, Feuerwehr und auch
Bürgerinnen und Bürger aktiv dabei Bäume und Bete im öffentlichen
Raum zu wässern.
Die 2. Wasseruhr bietet für viele Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit
Wasser, das nicht dem Kanalnetz zugeführt wird, am Ende des Jahres von
der…

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Die Polizei stellte fest, dass die beiden Hunde am Auto angekettet waren. Die Feuerwehr kümmerte sich um die Tiere, die wenig später von ihrem Besitzer abgeholt wurden. (Foto: Polizei Rhein-Kreis Neuss)

Neuss (ots) – Am Sonntag (29.7.), gegen 8 Uhr, meldeten sich gleich mehrere Anrufer bei der Leitstelle der Polizei, weil im Erfttal, “Am Derikumer Hof” über Stunden Gebell zu hören gewesen sein soll. Es stammte offenbar von zwei mittelgroßen Hunden, die an die Felge eines geparkten Autos angekettet waren. Vor Ort bestätigten sich die Angaben. Ein Melder hatte die Tiere in der Zwischenzeit bereits mit Wasser versorgt. Bemühungen den Hundehalter ausfindig zu machen verliefen erfolglos. Mit Hilfe der Feuerwehr wurden die zutraulichen Tiere in Obhut genommen und eine Nachricht am Auto des vermeintlichen Besitzers hinterlassen. Dieser holte die beiden Hunde wenig später ab. In einem Ordnungswidrigkeitenverfahren wird nun geprüft, ob ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vorliegt.

Die Polizei bittet alle Hundehalter: Seien Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst. Machen Sie sich Gedanken über die Unterbringung Ihrer Vierbeiner, wenn Sie nicht selber auf sie aufpassen können. Fest steht auch im vorliegenden Fall: Ein Zurücklassen im Auto ist bei den derzeitigen Temperaturen keine Alternative. Selbst wenn Scheiben einen Spalt weit geöffnet werden, reicht dies nicht, um den Tieren die erforderliche Kühlung zu verschaffen. Da Hunde ihren Temperaturausgleich lediglich über Hecheln regeln können, sind schon wenige Minuten im überhitzten Auto möglicherweise lebensgefährlich. In solchen Fällen schreitet die Polizei konsequent zum Wohl der Tiere ein.

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Meerbusch-Osterath (ots) – In der Nacht von Montag (30.07.), 23:00 Uhr, auf Dienstag (31.07.), 08:15 Uhr, entwendeten Unbekannte von der Grenzstraße den schwarzen BMW X6, mit dem Kennzeichen D-X6888. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen in Osterath werden unter der Telefonnummer 02131 300-0 entgegengenommen.

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Neuss (ots) – Am Montag (30.07.), in der Zeit zwischen 18:00 Uhr und 21:00 Uhr, entwendeten Unbekannte von der Otto-Wels-Straße den weißen LKW Ford Transit, mit dem Kennzeichen NE-PI602. Die Kriminalpolizei hat die Fahndung nach dem auffällig beklebten Transit aufgenommen und ermittelt. Im Fahrzeug befand sich Werkzeug. Hinweise werden unter der Telefonnummer 02131 300-0 erbeten.

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Symbolbild Hülsen (Querformat): Polizei Rhein-Kreis Neuss

Rhein-Kreis Neuss (ots) – Mit Pressemeldungen vom 23.01.2018 – 15:56 Uhr, 13.06.2018 – 16:29 Uhr und 14.06.2018 – 09:18 Uhr berichtete die Polizei von der Amnestieregelung zur straffreien Abgabe von illegalen Waffen und Munition. Nicht zu Letzt aufgrund der medialen Berichterstattung, nutzten viele Bürgerinnen und Bürger im Rhein-Kreis Neuss das Angebot und gaben die unterschiedlichsten – teils erlaubnispflichtigen, teils erlaubnisfreien – Waffen zur Vernichtung ab.

Die im Rahmen der Amnestie entgegengenommene Anzahl von Waffen beläuft sich auf insgesamt 1.483 Stück, davon befand sich mit 1.144 Stück der ganz überwiegende Teil legal im Besitz der Waffeninhaber. Bei den 339 “illegalen” Waffen, handelte es sich um 167 Lang- und 161 Kurzwaffen. Darüber hinaus gaben Bürgerinnen und Bürger in 11 Fällen Gegenstände wie verbotene Messer, zum Beispiel Faustmesser, Butterflymesser sowie getarnte Hieb- und Stoßwaffen ab.

Oft handelte es sich bei den Abgabestücken um Nachlassobjekte. Erben, die so ganz unverhofft in den Besitz von Waffen gelangt waren, wollten diese meist “einfach nur loswerden”. Die Regelung der Waffenamnestie erwies sich hier als gute Gelegenheit für diese Menschen.

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Die Grevenbroicher Feuerwehr gab Entwarnung: Es besteht keine Umweltbelastung im Bend.

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