Bei den Infektionszahlen sieht Landrat Hans-Jürgen Petrauschke insgesamt eine erste positive Tendenz. Aktuell ist bei 701 Menschen – bei den letzten veröffentlichten Zahlen am Sonntagabend waren es 788 – eine Corona-Infektion nachgewiesen.

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30.11.2020 – 15:50

Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

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Kaarst-VorstKaarst-Vorst (ots)

Am Sonntag (29.11., 1. Advent) kam es zwischen 18 Uhr und 21 Uhr zu einem Einbruch in die Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses an der Wattmannstraß in Kaarst-Vorst.

Ersten Erkenntnissen nach haben die Täter zunächst vergeblich versucht, die Hauseingangstür des Mehrfamilienhauses aufzuhebeln. Anschließend kletterten der oder die Täter über einen Zaun der Tiefgarageneinfahrt und gelangten so in den rückwärtigen Bereich der Erdgeschosswohnung. Dort hebelten die Unbekannten die Terrassentür auf und entwendeten Schmuck aus der Wohnung.

Wer hat zu der oben genannten Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht? Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich mit Hinweisen unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim zuständigen Kriminalkommissariat 14 in Neuss zu melden.

“Einbruchschutz durch intakte Nachbarschaft” Die Polizei kann nicht überall sein, um Straftaten zu verhindern. Doch Nachbarn, die einander helfen, gibt es fast immer. Pflegen Sie daher den Kontakt zu Ihren Nachbarn – für mehr Lebensqualität und Sicherheit. Warten Sie nicht auf die anderen, tun Sie den ersten Schritt. Sprechen Sie die Bewohner Ihres Hauses oder Ihrer Nachbarhäuser an. Veranstalten Sie ein Treffen und tauschen Sie untereinander Rufnummern aus. Denn: In einer aufmerksamen Nachbarschaft haben Einbrecher, Diebe und Betrüger kaum eine Chance.

Rückfragen von Pressevertretern bitte an:

Der Landrat des
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Jülicher Landstraße 178
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Telefon: 02131/300-14000
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30.11.2020 – 15:36

Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Neuss-GnadentalNeuss-Gnadental (ots)

Am Sonntag (29.11., 1. Advent), gegen 14:30 Uhr, nahm die Bewohnerin eines Einfamilienhauses auf der Gnadentaler Allee bei ihrer Ankunft ein Geräusch wahr. Beim anschließenden Rundgang durch ihr Haus, bemerkte sie, dass eingebrochen worden war. Vermutlich störte die Frau die Täter, sodass diese unerkannt flüchten konnten. Die bislang Unbekannten haben sich durch Aufhebeln der Kellertür Zugang zum Haus verschafft. Sie entwendeten Schmuck und Bargeld.

Fast zeitgleich, gegen 14:35 Uhr, bemerkte eine weitere Anwohnerin der Gnadentaler Allee zwei Männer in ihrem Garten. Diese sollen laut Angaben der Zeugin über ein weiteres Nachbargrundstück in den Garten gelangt sein. Beide Männer werden von der Zeugin auf eine Größe von 175 bis 180 Zentimetern und zwischen 20 und 30 Jahren alt geschätzt. Einer der Täter soll kurze dunkle Haare haben und mit einer dunkelblauen Jacke, einer schwarzen Jogginghose und einem schwarzen Mundschutz bekleidet gewesen sein. Er habe zudem akzentfreies Deutsch gesprochen. Der zweite Täter sei mit einer blauen Jeans und einer schwarzen Mütze bekleidet gewesen. Zudem habe er einen schwarzen Rucksack der Marke Adidas oder Nike getragen.

Nachdem die Zeugin die Männer angesprochen hat, sind diese über einen zwei Meter hohen Zaun geklettert und über den Nixhütter Weg in Richtung Autobahnbrücke 46 gelaufen. Dort sind die Männer in einen wartenden, grauen Citroen mit französischem Kennzeichen gestiegen. Ob diese Beobachtung mit dem ersten Einbruch in Verbindung steht, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen.

Wer hat am 1. Advent zwischen 13 Uhr und 15 Uhr die Männer oder das Fahrzeug beobachtet?

Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich mit Hinweisen unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim zuständigen Kriminalkommissariat 14 in Neuss zu melden.

“Soll ich einen entdeckten Einbrecher aufhalten?” Vorsicht! Einbrecher wollen nicht entdeckt werden und vermeiden nach Möglichkeit jede Konfrontation. Wenn Sie einen Einbrecher bemerken: Stellen Sie sich ihm keinesfalls in den Weg! Verständigen Sie stattdessen sofort die Polizei und geben Sie ihr eine möglichst gute Beschreibung des Täters und seines eventuell eingesetzten Fluchtfahrzeugs. Warten Sie mit der Information an die Polizei nicht. Wählen Sie in diesen Situationen sofort die Notrufnummer 110.

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30.11.2020 – 15:23

Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

NeussNeuss (ots)

Am Freitag (27.11.), gegen 15:10 Uhr, informierte ein besorgter Nachbar die Polizei über einen möglichen Enkeltrick. Polizisten suchten daraufhin die betroffene Seniorin aus Neuss-Norf auf.

Hier erfuhren sie, dass die ältere Dame am gleichen Tag den Anruf von ihrer angeblichen “Nachbarin” erhalten habe, die sich zurzeit in einer Klinik befände, da sie an “Corona” erkrankt sei. Für eine Spritze benötige sie nun dringend eine höhere Summe Bargeld. Dies habe ihr auch ein Arzt, der dann das weitere Telefonat führte, bestätigt.

Die über 80-Jährige glaubte zunächst den Ausführungen und holte das geforderte Bargeld bei ihrem Geldinstitut ab. Zwischenzeitlich hatte die Seniorin sich instinktiv einem Bekannten anvertraut und auch die vermeintlich erkrankte Nachbarin aufgesucht. Nun stellte sich heraus, dass die lebensältere Frau beinahe einem perfiden Trickbetrug aufgesessen wäre.

Das Kriminalkommissariat 12 hat die Ermittlungen aufgenommen. Es werden Zeugen gesucht, die am Freitag (27.11.) verdächtige Beobachtungen an der Straße “Am Goldberg” in Neuss-Norf, dem geplanten Übergabeort des Bargelds, oder Umgebung gemacht haben. Wer Hinweise geben kann auf Personen oder Fahrzeuge, wird gebeten, sich unter der Nummer 02131 300-0 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Aus aktuellem Anlass warnt die Polizei: Betrüger haben es oft gerade auf Senioren abgesehen. Derzeit nutzen sie zusätzlich die allgemeine Verunsicherung durch den Coronavirus aus, um an das Geld ihrer Opfer zu gelangen. Auch als Angehörige sollten Sie sich der Problematik bewusst werden. Sprechen Sie mit Ihren Eltern, Schwiegereltern, Großeltern und anderen Senioren in der Verwandtschaft. Gerade in der derzeitigen Situation sind lebensältere Menschen noch öfter allein; rufen Sie sie regelmäßig an, sprechen Sie mit ihnen über diese Betrugsversuche am Telefon. Wenn Ihre Eltern wissen, dass sie bei solchen Anrufen Rücksprache mit ihren Verwandten halten sollten und diese selbst anrufen, ist schon viel gewonnen – wie dieser Fall zeigt.

Weitere Informationen und Hinweise zu den aktuellen Maschen, auch mit Coronabezug, finden Sie im Internet: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw/artikel/vorsicht-vor-betruegern

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30.11.2020 – 15:16

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Meerbusch, Lank-Latum und BüderichMeerbusch, Lank-Latum und Büderich (ots)

Am Samstag (28.11.) kam es gegen 20:30 Uhr zu einem versuchten Einbruch an der Suitbertusstraße in Meerbusch Lank-Latum. Die Bewohnerin eines Einfamilienhauses hörte gegen 20:30 Uhr ein Poltern. Als sie in den Flur trat, konnte sie sehen, wie zwei Personen vor ihrer Haustür standen und sofort nach Einschalten des Lichts wegliefen. Die Täter hatten versucht, sich durch Hebeln an der Hauseingangstür Zutritt zu verschaffen.

Ebenfalls am Samstag (28.11.) zwischen 15:30 Uhr und 21:30 Uhr kam es zu einem weiteren versuchten Einbruch in Meerbusch-Büderich an der Düsseldorfer Straße. Auch hier versuchten unbekannte Täter durch Hebeln die Wohnungstür zu öffnen.

“Einbrecher kommen nicht überall rein…” Die polizeiliche Erfahrung zeigt, dass die wenigsten Einbrecher gut ausgerüstete “Profis” sind. Meist handelt es sich vielmehr um Gelegenheitstäter, die sich oft schon durch einfache aber wirkungsvolle, technische Sicherungen an Türen und Fenstern von ihren Absichten abhalten lassen.

Der erhöhte Arbeitsaufwand wirkt auf die Täter oft abschreckend, denn er bedeutet eine längere “Arbeitszeit” und je mehr Zeit verstreicht, desto größer wird das Entdeckungsrisiko des Einbrechers. Die Experten des Kriminalkommissariats Prävention und Opferschutz der Polizei im Rhein-Kreis Neuss beraten Sie kostenlos zu Möglichkeiten des technischen Einbruchschutzes. Vereinbaren Sie einen Termin unter 02131/3000.

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30.11.2020 – 15:04

Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Kaarst-NordKaarst-Nord (ots)

Am Sonntag (29.11., 1. Advent), kam es zwischen 14:30 und 16:00 Uhr an der Ritterstraße in Kaarst zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus.

Die Bewohnerin verließ gegen 14:30 Uhr das Haus. Auf der Bergerfurthstraße ging auf dem Bürgersteig eine junge Frau vor ihr, die laut Angaben der Seniorin ein Portmonee fallen ließ. Nachdem sie die Unbekannte darauf aufmerksam gemacht habe, habe diese sie um ihren Schlüsselbund gebeten, da das Schloss ihrer Handtasche klemme. Die Täterin drehte sich mit dem Schlüsselbund der Seniorin weg, sodass eine Sicht auf die Schlüssel nicht mehr möglich war. Anschließend habe die unbekannte Frau den Schlüsselbund in die Jackentasche der Geschädigten gesteckt und diese in ein Gespräch verwickelt, wobei sie die Anschrift der älteren Dame erfragte. Die junge Dame sei circa 17 bis 19 Jahre alt, circa 160 bis 170 Zentimeter groß, habe mittelblonde lange Haare, ein gepflegtes Aussehen und akzentfreies Deutsch gesprochen. Außerdem habe sie eine braune Handtasche mitgeführt.

Gegen 16:00 Uhr kehrte die Hausbewohnerin an ihre Anschrift auf der Ritterstraße zurück. Dort bemerkte sie, dass keiner ihrer Schlüssel auf das Schloss der Wohnungstür passte. Sie stellte zudem fest, dass eingebrochen worden war. Die Einbrecher hatten Schmuck und ein Portmonee entwendet.

Die Kripo geht davon aus, dass die Täter mit dem Originalschlüssel in das Haus gelangten, da vor Ort keine Aufbruchspuren an den Türen und Fenstern festgestellt werden konnten.

Wer hat am 1. Advent Beobachtungen gemacht, die in Zusammenhang mit der oben beschriebenen Tat stehen könnten?

Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich mit Hinweisen unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim zuständigen Kriminalkommissariat 14 in Neuss zu melden.

Vorsicht ist geboten, wenn man von Fremden auf der Straße angesprochen wird. Halten Sie Abstand und geben Sie keine persönlichen Daten preis.

Als “Experten” für das eigene Wohnumfeld sollen die Bürgerinnen und Bürger die Augen und Ohren offen halten und die Polizei über verdächtige Wahrnehmungen in Kenntnis setzen. Auf diese Weise erhöht sich das Entdeckungsrisiko der Täter und die Polizei erhält unter Umständen wertvolle Ermittlungshinweise. Dies könnte sich wiederum positiv auf die Aufklärungsleistung auswirken.

– Seien Sie aufmerksam für verdächtige Wahrnehmungen!
– Wählen Sie im Verdachtsfall den Notruf 110!
– Sichern Sie Ihr Zuhause! Ihre Polizei berät Sie kostenlos zum
Einbruchschutz.

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Am Landgericht Mönchengladbach ist jetzt das Verfahren gegen einen 72 Jahre alten Grevenbroicher abgeschlossen worden. Der Rentner und Ehren-Feuerwehrmann hatte sich ausgerechnet wegen Brandstiftung verantworten müssen.

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30.11.2020 – 14:53

Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

DormagenDormagen (ots)

Am Montagmorgen (30.11.) kam es gegen 06:35 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 18.

Ein 27-jähriger Grevenbroicher war mit seinem Skoda auf der Kreisstraße aus Richtung Hackenbroich in Richtung Europastraße unterwegs. Zur gleichen Zeit befuhr ein 58-jähriger Dormagener mit seinem Mercedes die Europastraße aus Richtung Nettergasse kommend und wollte an der Kreuzung K18/Parallelweg nach links in den Parallelweg abbiegen. Nach ersten Ermittlungen der Polizei und aufgrund von Zeugenaussagen übersah der Lenker des Skoda dabei vermutlich das Rotlicht der Lichtzeichenanlage und es kam zum Zusammenstoß der beiden Autos. Der Fahrer des Skoda, sowie ein Beifahrer des Mercedes erlitten so schwere Verletzungen, dass sie in ein Krankenhaus transportiert werden mussten.

An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Ein Abschleppdienst entfernte die Autos von der Unfallstelle. Auslaufende Betriebsstoffe entsorgte die Feuerwehr Dormagen.

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30.11.2020 – 13:43

Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Grevenbroich-WevelinghovenGrevenbroich-Wevelinghoven (ots)

Wenig besinnlich verlief ein Polizeieinsatz in der Nacht zum ersten Advent (29.11.). Gegen 4 Uhr, riefen Passanten der Heerdter Straße die Polizei, weil sie von zwei zu diesem Zeitpunkt unbekannten Männern mit einem Messer bedroht worden seien.

Beamte stellten die beschriebenen Tatverdächtigen an der Gneisenaustraße fest, woraufhin diese in ein Mehrfamilienhaus flüchteten ohne den Worten “Polizei, stehen bleiben” Beachtung zu schenken. Bei dem folgenden Zugriff der Polizisten wurde einer der Ordnungshüter verletzt, als einer der Flüchtigen versuchte, sich im Haus zu verbarrikadieren. Letztlich und unter Einsatz von körperlichem Zwang konnten beide Männer überwältigt werden. Bei dem 26-jährigen Meerbuscher fanden die Beamten ein Einhandmesser. Auch gegen den 38-jährigen Begleiter leitete die Polizei ein Ermittlungsverfahren wegen der angenommenen Bedrohung mit Messer ein. Beide Männer standen erheblich unter Alkoholeinwirkung, weswegen ein Arzt auf der Polizeiwache Blutproben entnahm. Nun ermittelt die Kripo gegen das Duo.

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Musik, Macher und die Jagd auf den Megahit. Das alles findet sich im Buch von Danky Cigale wieder. Der Grevenbroicher gibt Einblicke in sein Leben als Musikproduzent – gut gewürzt mit sehr viel Lokalkolorit.

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